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Impressum

 

Gebr. Roufflair GbR, 31552 Rodenberg

Meisterbetrieb Garten- u. Landschaftsbau

Die Mähpflege:

Da sich jeder Gartenbesitzer seine eigene Religion zurechtgelegt hat, was sie Art und Antrieb des Rasenmähers betrifft, verzichten wir an dieser Stelle darauf, die Vor- und Nachteile der einzelnen Geräte zu beschreiben. Grundsätzlich sollten Sie jedoch darauf achten, dass der Mäher ständig mit scharfen Schneidwerkzeugen ausgerüstet ist, egal ob Sie sich nun für einen Sichel- oder Spindelmäher entschieden haben.

Die Mähpflege sollte so früh als möglich im Jahr beginnen, meist wird damit allerdings zu spät begonnen. Spätestens bei einer Halmhöhe von 10 cm oder beim Anzeichen dass die Halme anfangen zu kippen muß gemäht werden. Das ist oft schon mitte März der Fall. Um evtl. gesetzte Blumenzwiebeln  mäht man solange herum bis die Blumen verblüht und die Blätter nach dem Verbräunen einziehen. Schneiden Sie zu Beginn der Saison nicht zu tief, da dadurch die jungen freiliegenden Wurzeln vertrocknen können und somit Fehlstellen entstehen, die durch Wildkräuter besetzt werden und den Rasenausläufern das Wachsen erschweren.

Regelmäßiges Schneiden trägt entscheident zur Bildung einer dichten und dauerhaften Grasnarbe bei. Unregelmäßiges zu tiefes Mähen von hohen Gräsern ist für die Entwicklung einer dichten Grasnarbe verheerend und wirkt sich stark negativ auf die Rasenqualität aus. Nur während der heißen Sommermonate kann die Mähfrequenz verringert werden ohne dabei die Qualität der Rasenfläche zu mindern, da das Wachstum stark eingeschränkt ist.

Grundsätzlich sollten Sie nicht mehr als ein Drittel der Halmlänge auf einmal abschneiden, d.h. Bei einer gewünschten Halmlänge von 6 cm müssen Sie bei einer Wuchshöhe von 8-10 cm mähen, bei einer gewünschten Halmlänge von 3 cm müssen Sie bereits bei einer Wuchshöhe von 4 cm wieder mähen. Das ergibt bei Zierrasen eine Mähfrequenz von mindestens einmal wöchentlich, in der Hauptwachstumszeit sogar eine zweimalige Pflegetätigkeit. Der Gebrauchsrasen verlangt dabei meist nur eine 10 – 14 tägige Frequenz. Magerrasen und Schattenlagen dürfen auch etwas länger wachsen.

Während der Sommermonate, ohne zusätzliche Wassergaben, sollte der Rasen so lang wachsen wie es Ihr Rasenmäher zuläßt, da ein längerer Rasen solche Trockenzeiten besser übersteht als ein kurz geschorener. Schneiden Sie den Rasen nach solchen Trockenperioden nicht auf einmal sondern in zwei Schritten zurück.

Mähen Sie Ihren Rasen so lange wie möglich um ihn kurz geschnitten in den Winter zu schicken. Sammeln Sie den Rasenschnitt, ebenso das abgestorbene laub von der Rasenfläche ab um Pilzkrankheiten des Rasen vorzubeugen.

Kantenpflege:

Die Kanten der Rasenflächen sollten Sie zweimal jährlich bearbeiten, es empfiehlt sich hier das Frühjahr und der Herbst. Dadurch erhalten Sie Konturen der Rasenfläche und vermeiden das Überwuchern in angrenzende Beete und Flächen, bzw. das Einwachsen von Rabatten in den Rasen.Bei längeren geraden Kanten empfiehlt sich das Spannen einer Schnur, damit eine Gerade auch eine Gerade bleibt und nicht ausgefressen wirkt.

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